Einstellungen und Aktivität
2 gefundene Ergebnisse
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32 Stimmen
Über ein externes Programm können Sie Datanorm-Daten nach Amicron-Faktura einlesen. Weitere Details hierzu erhalten Sie beim Support.
Ob eine bessere Lösung ohne externes Zusatzprogramm machbar ist, wird momentan geprüft.
Große Artikelbestände sind bei Datanorm unvermeidbar. Die Frage ist, ob es z.B. Sinn macht, diese bei Amicron-Faktura komplett von der eigentlichen Artikelverwaltung zu trennen, so dass man eine separate Datanorm-Artikelliste hat, aus der man im Auftrag (zusätzlich) auswählen kann. Was dann allerdings voraussetzt, dass die importierten EK- und Verkaufspreise unverändert aus den Datanorm-Daten übernommen werden können…Beim Speichern des Kommentars ist ein Fehler aufgetreten -
266 Stimmen
Beim Speichern des Kommentars ist ein Fehler aufgetreten 
anonym
kommentierte
Eine pos-Kasse wäre für uns ein Grund, einen Wechsel zu Amicron ins auge zu fassen. Ohne pos-Kasse wird's sicher nix
anonym
unterstützt diese Idee
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Wenn wir die Datanorm-Dateien unserer Zulieferer einlesen möchten, erhalten wir mehr als 1,5 Mio. Artikel. Damit ist nach unserer Meinung die Datenbank von Amicron überlastet. Wir können also diese Dateien so nicht einlesen. Von diesen vielen Artikeln haben wir etwa 30 000 in unserem Artikelstamm. Allerdings wäre es schön, wenn man auf die anderen Artikel der Zulieferer zugreifen könnte, z.B. in Form eines Artikelkataloges. Falls wir also einen Artikel brauchen, der nicht in unseren Stammdaten enthalten ist, wäre es hilfreich, diesen Artikel im Katalog zu suchen und mit einer Übernahmefunktion in die Stammdaten zu übernehmen.
Weiter wäre beim Datanorm-Import (aber auch aus anderen Formaten) sinnvoll, wenn man nicht enthaltene Artikel markieren könnte (die sog. Löschartikel). Ansonsten kann es passieren, daß wir Artikel auf Lager haben, die aber in der neuen Datanorm nicht mehr enthalten sind und somit beim Import gelöscht würden.