Gibt es dafür bereits eine Lösung? Inzwischen ist es ja bei Ebay genauso wie bei Amazon und eine manuelle Zuordnung müßig

After Sell hat dafür ein Tool. Nutzen wir und funktioniert prima. Die Rechnungen werden mit den Amazon Zahlungsdaten abgeglichen und die OP kann auch ausgebucht werden. Zusätzlich eine Datei für Datev erstellt werden.

Auch wir würden so eine Funktion begrüßen. Wir machen das jetzt recht umständlich über die offenen Posten und der Abgrenzung über den Zeitraum. Dann kontrollieren wir die Summen unserer Rechnungen mit denen der Auszahlung (ohne Abzug der Gebühren, die ja gleich abgezogen werden). Beide Summe müssen übereinstimmen und auch die Anzahl der Posten muss stimmen. Wir können bei den Mengen aber keinen Abgleich der Bestellnummer vornehmen. Wir buchen dann den Zahlungseingang in einem Schwung aus (alle markierten offenen Posten). Aus Amazon speichern wir noch die Liste der enthaltenen Bestellnummern als Sicherung ab.

Hallo, wenn ich den ersten Kommentar richtig verstehe, sollen alle mit Zahlweise Amazon automatisch gebucht werden, ggf. per Auswahl, dann hätte man zumindestens für diese keine offenen Posten mehr auf?!
Der letzte Kommentar geht denn einen Schritt weiter und man kann anhand der Transaktionsliste, die man bei Amazon zu der zugehörigen Zahlung bekommt, die Transaktionen über die Amazonbestellnummer, die im FreifeldX einegetragen ist, selektieren und verbuchen zum Kontozahlungseingang.
- alle Amazonbestellnummern die zu einer Amazon-Zahlung gehören - Transaktionsliste als csv - abgleichen mit FreifeldX und entsprechende RG-Aufträge markieren
- markierte Auftraege der Zahlung zuordnen.
Aus der CSV Liste werden im ersten Schritt nur die Zeilen mit "Artikelpreis" berücksichtig nicht Gebühren und sonstiges. Im zweiten Schritt wäre es gut die 15% Provision errechnet aus Amicron, abzugleichen mit den Gebühren für Amazon aus der CSV-Liste. Die Monatsgebühr kann ggf. als Abozahlung mit einfließen in die Kontozahlungszuordnung, dann sollten ca. 95% abgedeckt sein. Die restlichen 5 % sind dann Erstattungen, mit evtl. anderer Gebührenberechnung und Sonderfällen. So sehe ich es...

Im Prinzip wäre die Lösung ganz einfach. Man importiert alle Amazon Bestellngen in die Faktura. Im Rahmen des Imports wird die Amazon Bestellnummer in ein Freitextfeld geschrieben.
Es müsste ein kleines tool geben dem man eine Liste von Marktplatz bestellnummern übergeben kann (z.b. eine CSV Liste, dann kann man es für Amazon, Rakuten usw. gleich verwenden und ist nicht amzon spezifisch). Das Tool geht alle Orders duchh, such nach den passenden Amazonbestellnummern und knotrolliert ob ein OP vorhanden ist. Wenn ja, dann wird der OP markiert.
Wenn nein, dann wird dies als Fehler angezeigt und man kann kontrollieren wieso es dafür keinen OP gab.
Alle markierten kann man im Rahmen einer Sammelzahlung ausbuchen.

Thats it... so haben wir es zumindest gemacht, leidern icht mit einem Tool, sondern mit Excel. Grauslich, aber ganz einfach und effektiv. Es wundert michauch sehr, wieso Amicron sowas nicht machen kann.

Das wäre auch für alle Filter interessant. Wenn man doch nur einem Filter eine CSV Liste übergeben könnte...

Das Problem zeigt sich auch bei Lastschriften. dort wäre es auch schön, mehrere oP per Markierung einer Zahlung zuzuordnen.

Ja, so wäre das möglich. Und dann kann man einfach die Haken setzen, von welchen Bestellungen das Geld in dem von Amazon überwiesenen Betrag eingegangen ist.

Ja, die Rechnungen werden mit der Zahlart "Amazon" verknüpft. Beim Zahlungseingang muss ich aber dann jede Rechnung manuell zuordnen und verbuchen. Einfacher wäre, wenn ich bei allen Rechnungen, die beim Zahlungseingang von Amazon bezahlt worden sind, anhaken kann und dann alle komplett in einem Ritt verbucht und als bezahlt markiert werden.

Was könnte hierfür als Auswahlkriterium verwendet werden?
Ich vermute mal, das bei Amazon-Rechnungen eine entsprechende Zahlweise zugeordnet wurde? Somit könnten automatisch alle nicht bezahlten Rechnungen mit Zahlweise= Amazon vorgeschlagen werden.